Veröffentlicht von Seraina Morellam 4. Dezember 2019 um 11:47
Wann findet das 17er Treffen statt?
Veröffentlicht von Raphi Seeam 16. Dezember 2019 um 14:35
Das 17er findet immer am 17. des Monats um 18:00 Uhr statt (ausser es fällt auf ein Wochenende, da gibts ein Spezialprogramm). Das nächste also am am 17. Dezember um 18:00 Uhr in der Langstrasse 200.
Veröffentlicht von Gerdaam 3. Februar 2020 um 15:43
ich bin vor ein paar tagen der arbeitsgruppe „building“ vom climateactionplan(.ch) beigetreten und werde dort vor allem das nachbarschaftsmodell im allgemeinen und die nena1 im speziellen einbringen/bekanntmachen.
[…] gab es an anderer Stelle Erfolge zu vermelden. Im Mai 2016 lernten wir an unserem Anlass Wie wollen wir in Leutschenbach leben? die IG Grubenacker und kritische Teile der SP kennen. Das Wissen, dass wir nicht als einzige […]
Veröffentlicht von Yannik Volkenam 12. November 2020 um 20:00
Ich finde ihr geht leider in die falsche Richtung. Als Genossenschaft könntet ihr euch für mehr gemeinnützigen Wohnraum engagieren, nicht weniger. Tausende Leute finden keine Wohnung, das führt dazu, dass die Mieten immer teurer werden. Immer mehr Grünflächen im Kanton werden zugebaut. Und diese neu entstehende, relativ dünn besiedelte Agglo ist kaum noch FussgängerInnenfreundlich. Die Folge: Immer mehr Autos, was wiederum zu noch mehr Zersiedelung und damit noch mehr Autos führt.
Ich finde das Projekt auch nicht toll, aber ich würde genau das Gegentel fordern: Baut noch höher und verringert den Abstand zwischen einzelnen Gebäuden. Nur ein sehr dicht gebautes Quartier (wie die Altstadt) ist zu Fuss und mit Velo gut durchquerbar.
Veröffentlicht von Robertam 16. November 2020 um 8:57
Lieber Yannik
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir sind wie wahrscheinlich alle Genossenschaften absolut für mehr gemeinnützigen Wohnraum – und als NeNa1 sind wir obendrein für mehr Verdichtung. Wie man am von dir zitierten Beispiel der Zürcher Altstadt sieht, ist es allerdings sehr gut möglich, gleichzeitig dicht und attraktiv zu bauen. Wir sind nicht gegen den Gestaltungsplan für die Thurgauerstrasse, weil er zu viel Dichte vorsähe, sondern, weil wir glauben, dass er keine gute Grundlage für ein funktionierendes städtisches Quartier bietet. Auch die Alternativvorschläge der IG Grubenacker sehen übrigens Verdichtung an diesem Ort vor. Hochhäuser sind einfach eine sehr teure und sozial oft problematische Art, zu verdichten. Blockrandbebauungen funktionieren in beider Hinsicht viel besser, werden aber durch den aktuellen Gestaltungsplan erschwert.
Wann findet das 17er Treffen statt?
Das 17er findet immer am 17. des Monats um 18:00 Uhr statt (ausser es fällt auf ein Wochenende, da gibts ein Spezialprogramm). Das nächste also am am 17. Dezember um 18:00 Uhr in der Langstrasse 200.
ich bin vor ein paar tagen der arbeitsgruppe „building“ vom climateactionplan(.ch) beigetreten und werde dort vor allem das nachbarschaftsmodell im allgemeinen und die nena1 im speziellen einbringen/bekanntmachen.
[…] gab es an anderer Stelle Erfolge zu vermelden. Im Mai 2016 lernten wir an unserem Anlass Wie wollen wir in Leutschenbach leben? die IG Grubenacker und kritische Teile der SP kennen. Das Wissen, dass wir nicht als einzige […]
Ich finde ihr geht leider in die falsche Richtung. Als Genossenschaft könntet ihr euch für mehr gemeinnützigen Wohnraum engagieren, nicht weniger. Tausende Leute finden keine Wohnung, das führt dazu, dass die Mieten immer teurer werden. Immer mehr Grünflächen im Kanton werden zugebaut. Und diese neu entstehende, relativ dünn besiedelte Agglo ist kaum noch FussgängerInnenfreundlich. Die Folge: Immer mehr Autos, was wiederum zu noch mehr Zersiedelung und damit noch mehr Autos führt.
Ich finde das Projekt auch nicht toll, aber ich würde genau das Gegentel fordern: Baut noch höher und verringert den Abstand zwischen einzelnen Gebäuden. Nur ein sehr dicht gebautes Quartier (wie die Altstadt) ist zu Fuss und mit Velo gut durchquerbar.
Lieber Yannik
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir sind wie wahrscheinlich alle Genossenschaften absolut für mehr gemeinnützigen Wohnraum – und als NeNa1 sind wir obendrein für mehr Verdichtung. Wie man am von dir zitierten Beispiel der Zürcher Altstadt sieht, ist es allerdings sehr gut möglich, gleichzeitig dicht und attraktiv zu bauen. Wir sind nicht gegen den Gestaltungsplan für die Thurgauerstrasse, weil er zu viel Dichte vorsähe, sondern, weil wir glauben, dass er keine gute Grundlage für ein funktionierendes städtisches Quartier bietet. Auch die Alternativvorschläge der IG Grubenacker sehen übrigens Verdichtung an diesem Ort vor. Hochhäuser sind einfach eine sehr teure und sozial oft problematische Art, zu verdichten. Blockrandbebauungen funktionieren in beider Hinsicht viel besser, werden aber durch den aktuellen Gestaltungsplan erschwert.
Viele Grüsse,
Röbi
für den Vorstand
endlich wieder mal :-)!! freue mich. und bringe beeren oder saisonfruchtiges mit.
Kann ich spontan zum Film kommen morgen Samstag um 11 Uhr im RiffRaff?