Anlässe
Stadt wozu?
Zürich soll wachsen. Wer leitet diesen Prozess? Passiert er einfach? Wird er von oben beaufsichtigt? Bestimmt ihn der Markt oder die Bürgerinnen und Bürger? NeNa1 glaubt, dass die Einbindung verschiedener Interessengruppen – und insbesondere der Quartierbevölkerung – ein wichtiges Kriterium für erfolgreiche Stadtplanung ist. Am Beispiel der in vielerlei Hinsicht gegensätzlichen Stadtkreise 5 und 11…
Zusammenleben – Mitreden
Im März 2018 widmeten wir uns in einem Mitgliederworkshop verschiedenen Aspekten von Miteinander und Teilhabe in der Nachbarschaft: Konflikten und Lösungsmechanismen, langfristigen Prozessen und deren Reglementierung, der gefühlten Entfernung zwischen Basis und Vorstand und den Stachelschweinmomenten im Alltag. In der Folge des Workshops wurde der Entwurf für ein Partizipationsreglement zusammengestellt.
Utopoly
Anfang 2017 wandte sich eine Gruppe von ZHdK-Studierenden an NeNa1 und 5im5i, um gemeinsam ein Quartierprojekt zu realisieren. Die Kooperation erhielt den Namen «Sonde 1» und brachte viele Ideen hervor, von denen schliesslich eine umgesetzt wurde: Am 20.5.2017 fand in der Photobastei das Utopoly statt, ein Parcours, bei dem die Teilnehmenden auf spielerische Weise mit…
Zeitspiel
Am 17. März 2017 führten wir das Zeitspiel durch. Dabei näherten wir uns verschiedenen betriebskonzeptrelevanten Fragen auf spielerische Weise: Wieviel Zeit sind wir bereit, für Mitarbeit in einer zukünftigen NeNa einzusetzen? Wieviel Zeit brauchen wir für uns selbst und für die Lohnarbeit? In welcher Lebensphase können wir am meisten und am wenigsten Zeit einsetzen?
Das Dreieck – von der Utopie zum Vorbild
Das NeNa1-Spinoff 5im5i organisierte diese Ausstellung, die vom 17. bis zum 25. November 2016 in der Photobastei über die Geschichte des Dreiecks informierte. Zur Vernissage vom 17. gab es urbane Widerstandsmusik von Toxidi.
Brunch plus
Eine Quartierführung mit Catherine Rutherfoord, Brunch im Aux Carrés und eine Podiumsdiskussion mit Claudia Thiesen, Hans Widmer und Catherine Rutherfoord – das war das Programm des «Brunch plus», dem ersten Anlass, den NeNa1 aufgrund ihres Interesses an der Thurgauerstrasse durchführte. Der grösste Erfolg: Hier lernten wir die IG Grubenacker kennen.
Flächenspiel
Jeder Quadratmeter kostet – nicht nur Franken, sondern auch Umweltbelastungspunkte, z. B. durch mehr Aufwand schon beim Bau oder durch Heizkosten im Betrieb. Die Bewohnenden einer Neustart-Nachbarschaft brauchen weniger Fläche pro Kopf. Aber wieviel genau? Unter welchen Umständen sind wir bereit, auf private Nutzfläche zu verzichten? Und welche gemeinschaftlichen Infrastrukturen wünschen wir uns als Ersatz?…